Projekt: Für Menschenrechte. Weltweit
Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV)
37010 Göttingen
Postfach 2024

1970 entsteht die "Gesellschaft für bedrohte Völker" (GfbV) als Nachfolgeorganisation der 1968 entstandenen "Aktion Biafrahilfe" in Hamburg. Ihr Ziel ist es, Menschenrechte von ethnischen und religiösen Minderheiten weltweit zu schützen und durchzusetzen. Im gleichen Jahr wird auch die Zeitschrift "pogrom" ins Leben gerufen. 1979 verlegt die GfbV ihren Sitz nach Göttingen. Als Nichtregierungsorganisation (NGO) erhält sie im April 1993 beratenden Status beim Wirtschafts- und Sozialrat der Vereinten Nationen. Über Deutschland hinaus ist die GfbV auch in Italien / Autonome Region Südtirol, Österreich, der Schweiz, Luxemburg, Bosnien-Herzegowina sowie mit einer Kontaktstelle in Paris vertreten, alle erreichbar über: www.gfbv.de Der Platz "zwischen allen Stühlen" ist für die GfbV ein Ehrenplatz. Sie ist parteipolitisch und ideologisch unabhängig, finanziert sich fast ausschließlich durch Mitgliedsbeiträge und Spenden. Nur so kann sie sich rückhaltlos für die Opfer von Willkür und Gewalt einsetzen.
Für Menschenrechte. Weltweit